Kaufentscheidungen werden nach Angaben von Elements immer öfter schon auf dem heimischen Sofa getroffen. Umso wichtiger sei es, Endkunden dort im Internet abzuholen, wo sie ihre ersten Informationen sammeln. Die Entdeckungsreise führe bei einem Badprojekt in der Regel durch die einzelnen Produktbereiche. Trifft das Waschbecken den persönlichen Geschmack? Bietet ein Hersteller die Armatur im passenden Stil? Und überzeugt die Walk-in-Dusche?
Nach solchen Einzelentscheidungen stellt sich die Frage: Wie sieht das Ganze in Kombination und im individuellen Raum aus? Elements+ kann über klassische Badplaner hinaus einen solchen Einblick und kreativen Gestaltungsspielraum geben. „Elements+ ist die weltweit erste digitale Badausstellung, basierend auf der Unreal Engine. Die bietet Nutzern eine hochauflösende 3D-Erfahrung, um Badlayouts und Produktkombinationen mühelos zu testen und zu vergleichen“, sagt David Uhde, Initiator von Elements+ und Geschäftsführer von reInvent.
Elements+ zeige dabei jedes Detail in hoher Auflösung und mit faszinierenden Zoom-Effekten. Es ermöglicht Kamerafahrten und Live-Panoramen, sodass Nutzer das Gefühl haben, ihr zukünftiges Badezimmer wirklich zu betreten. Sie erfahren, wie sich ihre Ideen in einer virtuellen Umgebung entfalten und sich alle Elemente zusammenfügen.
„Mit Elements+ schaffen wir ein realitätsgetreues und detailreiches 3D-Erlebnis“, sagt Markus Hahn, Geschäftsführer der Elements GmbH. „Nutzer kommen den Produkten förmlich zum Greifen nahe und erleben, wie die Produkte im Badezimmer wirken. Mit diesem Vorwissen und diesen Eindrücken starten wir dann gemeinsam in den persönlichen Beratungstermin in einer unserer zahlreichen Ausstellungen.“
Elements+ richte sich an Privatpersonen, die sich für eine individuelle und ansprechende Badausstattung und -gestaltung interessieren, sowohl im Neubau als auch in der Modernisierung. Im Internet lassen sich zudem Wunschprodukte in einem Merkzettel hinterlegen – als Vorbereitung auf die Badberatung vor Ort.
Das Unternehmen zeige damit, wie digitale und physische Angebote sich kombinieren lassen. Touchscreens in den Ausstellungen sowie QR-Codes ermöglichen zukünftig den Zugriff auf die Software, in der sich weitere Farben oder Ausführungen eines Produkts videorealistisch entdecken lassen. Die App ergänze und bereichere damit das haptische Erlebnis eines traditionellen Ausstellungsbesuchs.