Viessmann und der FC Bayern verlängern und erweitern ihre bisherige internationale Zusammenarbeit bis zum Jahr 2026. Viessmann wird ab sofort den Club noch stärker mit seiner Expertise und seinen Lösungen und Produkten im Bereich der energieeffizienten Heizungs-, Klima, Kühlungs- und Belüftungstechnologie unterstützen: Heizsysteme, Klimaanlagen, Kühlanlagen und Ventilatoren-Technologien sowie Wasseraufbereitung und Luftreinigung stehen für den FC Bayern im Zuge der Klimapartnerschaft bereit.
Ausweitung der Partnerschaft auf die Frauenmannschaft
So wollen beide Partner unterstreichen, dass globaler Spitzensport und Engagement für die Umwelt zusammen machbar sind. Ein Beispiel dafür ist der Flagship Store des FC Bayern am Münchner Marienplatz, der mit neuester Viessmann-Technik ausgestattet wurde.
Andreas Jung, CMO FC Bayern: „Wir sind sehr glücklich, die bereits seit Jahren bestehende Partnerschaft mit Viessmann noch einmal ausgebaut zu haben. Nun ist es eine globale Kooperation, und dass das Thema Frauenfußball hinzukommt, belegt die vielen Möglichkeiten des FC Bayern.‟
FC-Bayern-Star Thomas Müller als Gesicht der Partnerschaft
„Die Fortsetzung der Kooperation mit dem FC Bayern München und unser Engagement für Energie- und Klimalösungen ist uns eine Herzensangelegenheit“, sagt Thomas Heim, CEO der Viessmann Climate Solutions. „Besonders freut uns, dass wir bei der Klima-Partnerschaft mit Thomas Müller und seinen prägnanten Testimonials DAS Gesicht der Partnerschaft gewinnen konnten.“ Gleichzeitig gehe das Unternehmen jetzt auch mit der Frauen-Fußballmannschaft auf den Platz: „Wir wollen das FCB-Frauenteam auf seinem Weg in die europäische Spitze des Fußballs begleiten.“
Als offizieller, globaler Klimapartner sorgt Viessmann nicht nur beim FC Bayern selbst für eine klimafreundlichere Ausstattung des Vereins mit Heiz-, Kühl- und Lüftungslösungen, sondern möchte bei allen Fußball- und Sportbegeisterten Aufmerksamkeit für die vielfältigen Möglichkeiten zur CO2-Einsparung durch Klimalösungen von Viessmann schaffen. Durch die Möglichkeit, Markenrechte des FC Bayern zu nutzen, und die im Münchner Fußballstadion gut sichtbaren LED-Banden könne das Unternehmen nun auch weltweit noch wirksamer auf die positiven Veränderungsmöglichkeiten durch energieeffiziente und nicht fossile Klimatechnik hinweisen.