Nach einer intensiven Analyse der momentanen Corona-Situation und möglicher Hygienekonzepte sowie der Betrachtung anderer aktueller Messeveranstaltungen und zahlreichen internationalen Kundengesprächen, hat die Hansgrohe Group beschlossen, im kommenden Jahr nicht an der Messe ISH in Frankfurt teilzunehmen.
„Wir haben uns die Entscheidung absolut nicht leicht gemacht“, sagt Christophe Gourlan, Vorstand Vertrieb der Hansgrohe SE, „doch der Schutz der Gesundheit unserer Kunden und unserer Mitarbeiter steht für uns an erster Stelle.“ Zum heutigen Zeitpunkt sei nicht abschätzbar, wie sich die internationale Lage der Virusverbreitung weiterentwickele. „Wir bedauern es außerordentlich, denn eine Messe lebt vom realen Erleben und Erspüren der Produktneuheiten und insbesondere auch von persönlichen Gesprächen“, sagt der Hansgrohe CSO, „dies ist jedoch in der momentanen Situation nicht umsetzbar.“ Die Hansgrohe Group hält auch in Zukunft an ihrer Teilnahme an den wichtigen Branchenmessen fest und hofft auf eine baldige Normalisierung der Corona-bedingten Situation. „Auch wenn die Digitalisierung in unserem Alltag immer bedeutender wird, bleiben Messen für uns weiterhin ein wichtiger Bestandteil im Austausch mit den Installateuren und dem Handel“, so Christophe Gourlan.