Die gewerblichen Azubis arbeiten seit 3000 Tagen ohne Unfall – ein neuer Rekord.
Christoph Marc (vorne, 6. von links) von der Berufsgenossenschaft Holz und Metall
zeichnete Ausbilder und Azubis aus. An Verwaltungsratsmitglied Klaus Ganter
(vorne, 3. von links) überreichte er den „Schlauen Fuchs“, die höchste Auszeichnung,
die die BGHM für herausragenden Arbeits- und Gesundheitsschutz zu vergeben hat.
Die gewerblichen Auszubildenden bei Viessmann haben einen neuen Rekord aufgestellt: Seit 3000 Tagen gab des keinen meldepflichtigen Unfall. Dafür wurden sie und ihre Ausbilder von Christoph Marc, Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM), in Allendorf (Eder) ausgezeichnet.
An Verwaltungsratsmitglied Klaus Gantner überreichte der Vertreter der BGHM den „Schlauen Fuchs“, nach den Worten von Christoph Marc der „Oscar“ für herausragenden Arbeits- und Gesundheitsschutz.
„Bei Viessmann wird sehr nachhaltig an der Verbesserung von Arbeits- und Gesundheitsschutz gearbeitet“, lobte Christoph Marc. „Das gilt nicht nur für die Ausbildung, sondern für das ganze Unternehmen. Sie reduzieren überall Risiken und decken Gefährdungspotenziale auf.“ Aus diesem Grund habe man sich bei der Berufsgenossenschaft dazu entschlossen, das Unternehmen zum zweiten Mal mit dem „Schlauen Fuchs“ auszuzeichnen und an den verantwortlichen Verwaltungsrat Klaus Gantner zu überreichen. Vor zwei Jahren hatte Harald Schmidt als leitender Sicherheitsingenieur die Skulptur für das Projekt „VERA“ in Empfang genommen.
Klaus Gantner ermunterte die Azubis und ihre Ausbilder, weiterhin alles zu tun, um dann in rund zweieinhalb Jahren den nächsten Rekord aufzustellen und eine Auszeichnung für 4000 Tage unfallfreies Arbeiten zu erhalten.
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