Wer möchte schon gerne verunreinigtes Essen und Trinkwasser zu sich nehmen oder sich potenziellen Gefahren – beispielsweise durch Legionellen verursacht – aussetzen. Das Bewusstsein für Hygienestandards ist zwar vorhanden, die Realität sieht aber nicht so rosig aus.
Dies ergab eine kürzlich veröffentlichte Untersuchung des ARD Radio-Rechercheteams, das die hygienischen Bedingungen in Bundesligastadien auf den Prüfstand stellte. Einige Klubs schnitten im Vergleich verheerend ab – die Zustände waren alles andere als in Ordnung. „Positiv an dieser Studie war, dass es in der WWK ARENA keinen Anlass zur Kritik gab. Das mag vor allem daran liegen, dass hier eine Wasseraufbereitungsanlage von unserem Exklusivpartner Grünbeck für die gute Qualität des Wassers sorgt“, so Peter Bircks, Geschäftsführer Marketing. „Außerdem profitieren unsere Spieler vom kompletten Wasseraufbereitungskonzept von Grünbeck, das auch das Entmüdungsbecken mit einschließt.“
Schutz vor gesundheitsschädlichen Erregern
Die Basis zum Schutz des Trinkwassers bildet in Deutschland die Trinkwasserverordnung. Speziell im § 4 „Allgemeine Anforderungen“ ist festgelegt, das „Trinkwasser muss so beschaffen sein, dass durch seinen Genuss oder Gebrauch eine Schädigung der menschlichen Gesundheit insbesondere durch Krankheitserreger nicht zu besorgen ist.“
Der Höchstädter Wasseraufbereitungsspezialist Grünbeck bietet verschiedene bewährte Technologien an, um Keimen den Garaus zu machen. Unter anderem sorgt die Adsorber- Hygienetechnologie für einwandfreie, zuverlässige Wasserqualität durch Reduktion von Keimen, wie zum Beispiel Legionellen, E. coli-Bakterien und Pseudomonaden, um 99,999 %.
www.gruenbeck.de
Grünbeck-Produkte sorgen für Hygiene in Bundesliga- Stadien
Verfasst am Juni 25, 2017