Bereits zum fünften Mal in Folge wurde Wolf als Service-Champion mit Gold und Platz 1 in der Branche „Heiztechnik- & Wärmepumpenhersteller“ ausgezeichnet. Die Bewertung basiert auf Deutschlands größtem Service-Ranking, durchgeführt von ServiceValue, der Welt und der Goethe-Universität Frankfurt.
Die Prämierung spiegelt nach Angaben des geehrten Unternehmens vor allem die Serviceeffizienz wider: Rund 70 Prozent aller gemeldeten Kaltanlagen werden noch am selben Tag oder spätestens am Folgetag behoben, sodass Endkunden im Fall einer Störung schnell wieder im Warmen sitzen. Möglich mache das ein bundesweites Netz gut ausgebildeter Servicetechniker sowie schlanke Prozesse in der Einsatzplanung.
Der Anspruch sei „Service ohne Wartezeit“ und die Fachhandwerker-Hotline im Jahresdurchschnitt in weniger als fünf Minuten erreichbar. „Wir nehmen uns Zeit für die Anliegen unserer Fachhandwerker, hören zu und suchen zielgerichtet nach praktikablen Lösungen“, sagt Robert Hiesbauer, Bereichsleiter Service bei Wolf. „Wir verstehen uns als verlängerter Arm des Fachhandwerks – und handeln auch so.“ Auch Endkunden steht eine eigene Hotline zur Verfügung.
Gerade im Wachstumssegment Wärmepumpe habe sich der Service des Unternehmens zum Vorreiter entwickelt: 70 Prozent der hauseigenen Außendiensttechniker besitzen den großen Kälteschein (A1) – laut Wolf ein Spitzenwert in der Branche. Schulungen in der Werksakademie, individuelle Trainingsprogramme und Coachings sollen die Servicequalität langfristig sichern.
„Unsere Professionalität im Bereich Wärmepumpen bauen wir gezielt weiter aus“, betont Robert Hiesbauer. „Wir investieren kontinuierlich – in Technik, Weiterbildung und digitale Services wie Remote-Support.“ Mit der für Anfang 2026 geplanten Eröffnung des neuen Wolf Campus will das Traditionsunternehmen aus Mainburg zudem die nächste Stufe in Sachen Fortbildung erreichen – sowohl für die eigene Servicemannschaft als auch für das Fachhandwerk.
Mit dem Prädikat „Service-Champion“ sehe man sich nicht am Ziel, sondern in der Pflicht: Geplant seien unter anderem der Ausbau digitaler Diagnosetools, neue Angebote im Bereich Remote-Service sowie zusätzliche Kapazitäten im Außendienst. „Wir wollen jeden Tag besser werden und unseren Fachhandwerkern das Leben erleichtern. Deshalb sind wir immer da, wenn unsere Kunden uns brauchen, sowohl bei komplexen Inbetriebnahmen als auch bei Personalengpässen für Reparaturen, Wartungen oder Kältemittel-Absaugungen“, fasst Robert Hiesbauer zusammen.