Zeitschrift für Planung, Berechnung und Ausführung
von sanitär-, heizungs- und klimatechnischen Anlagen.

Remeha: Regionale Events statt Messeauftritte

Ziel der geplanten Remeha-Events sei es, konkrete Projekte anzubahnen und Mehrwerte für alle Beteiligten zu schaffen. Bild: Remeha

Remeha aus Emsdetten verabschiedet sich von klassischen Messeauftritten und setzt stattdessen auf einen direkten Austausch mit seinen Partnern. Nach dem Verzicht auf die GET Nord 2024 bleibt der Anbieter komplexer Heizungsprodukte nun auch der ISH 2025 fern.

 „Wir modernisieren unseren Marketing-Mix und wollen näher an unseren Partnern sein. Mehr Nähe zu unseren Partnern, mehr Wissensvermittlung, effizientere Kontakte und eine maßgeschneiderte Ansprache inklusive geschäftlicher Relevanz“, zählt Skander Kaafar, Vertriebsleiter von Remeha, die Vorteile aus seiner Sicht auf. Diese Strategie passe zur aktuellen Marktentwicklung und verschaffe auch Fachhandwerkern und Großentscheidern mehr Flexibilität und Nutzen

Das Konzept gehe über klassische Roadshows hinaus: Bei den geplanten Events will Remeha Plattformen schaffen, auf denen Fachhandwerker, TGA-Fachplaner und Entscheider der Hotellerie sowie des Wohn- und Gewerbebaus direkt miteinander in Kontakt treten können. Ziel sei es, konkrete Projekte anzubahnen und Mehrwerte für alle Beteiligten zu erzeugen.

 „Unsere Partner können ihre eigenen Kunden einladen, neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen und vor Ort konkrete Projekte planen“, so Skander Kaafar weiter. Besonders für die Fachhandwerkspartner sollen zusätzliche Geschäftsverbindungen und Aufträge generiert werden.

Vertriebsleiter Skander Kaafar erläutert die neue Remeha-Strategie des direkten Kundenkontakts. Bild: Remeha
Vertriebsleiter Skander Kaafar erläutert die neue Remeha-Strategie des direkten Kundenkontakts. Bild: Remeha