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Networking Cube von Wilo eröffnet

Mit einer großen Eröffnungsfeier hat Wilo den neuen Networking Cube in Betrieb genommen. Bild: Wilo

Mit einer Eröffnungsfeier hat Wilo den Networking Cube in Dortmund offiziell in Betrieb genommen. In dem rund 5.000 Quadratmeter großen Marktpartner-Begegnungszentrum auf dem Wilopark kann der multinationale Technologiekonzern künftig Gäste aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Wissenschaft und Finanzen willkommen heißen. Schon jetzt sei der Veranstaltungs- und Terminkalender für die kommenden Monate gut gefüllt.

„Wir glauben fest an die Kraft starker Netzwerke“, sagt Oliver Hermes, Vorstandsvorsitzender und CEO der Wilo Gruppe. Daher freue er sich über das hohe interne und externe Interesse am Networking Cube. Geplant seien in Kürze zum Beispiel ein Wassergipfel, eine KI- und Nachhaltigkeitskonferenz sowie eine Beschaffungskonferenz.

Oliver Hermes, Vorstandsvorsitzender und CEO der Wilo Gruppe (links), eröffnete den Networking Cube zusammen mit Thomas Westphal, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, symbolisch per Knopfdruck. Bild: Wilo
Oliver Hermes, Vorstandsvorsitzender und CEO der Wilo Gruppe (links), eröffnete den Networking Cube zusammen mit Thomas Westphal, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, symbolisch per Knopfdruck. Bild: Wilo

Ausgestattet ist das neue Gebäude mit einer 191 Quadratmeter großen, aus über 50 Millionen Pixeln bestehenden LED-Wand, die das Atrium im Erdgeschoss des Gebäudes von drei Seiten umschließt. Im gesamten Komplex stehen den Besucherinnen und Besuchern mehrere Besprechungsräume und Interaktionsflächen zur Verfügung. Dazu zählt auch der sogenannte White Room auf dem Dach, der von einer begrünten Dachterrasse umschlossen wird. Die Dachbegrünung geht über in die als Vertical Garden angelegte Südfassade des Networking Cube.

Die Garderobe im Souterrain des neuen Marktpartnerbegegnungszentrums soll symbolisch an die Wurzeln der 1872 gegründeten Wilo Gruppe erinnern: In Behältern, die Waschkauen in Bergwerken ähneln und von der Decke herabfahren, können die Gäste ihre Jacken verstauen.

In Behältern, die Waschkauen in Bergwerken ähneln und von der Decke herabfahren, können die Gäste ihre Jacken verstauen. Bild: Wilo
Besondere Garderobe: In Behältern, die Waschkauen in Bergwerken ähneln, lässt sich Kleidung deponieren. Bild: Wilo

Mit der Eröffnung des Networking Cube ist das vorletzte Einzelbauprojekt auf dem Wilopark vollendet, teilte das Unternehmen mit. Für 2026 sei noch die Inbetriebnahme des Health Cube geplant. Von dem Gesundheitszentrum sollen die Mitarbeitenden weltweit und die gesamte Region Dortmund profitieren.

Das Marktpartner-Begegnungszentrum weist mehrere Besprechungsräume auf. Bild: Wilo
Das Marktpartner-Begegnungszentrum weist mehrere Besprechungsräume auf. Bild: Wilo

Nach Abschluss der Bauarbeiten umfasst der rund 200.000 Quadratmeter große Wilopark fünf Hauptgebäude: die Smart Factory, das Verwaltungsgebäude Pioneer Cube, das Forschungs- und Entwicklungszentrum Innovation Cube sowie den Networking Cube und den Health Cube. Insgesamt hat Wilo nach eigenen Angaben in die Standortentwicklung über 400 Millionen Euro investiert.

Die Südfassade des Gebäudes ist als vertikale Pflanzwand angelegt. Bild: Wilo
Die Südfassade des Gebäudes ist als vertikale Pflanzwand angelegt. Bild: Wilo