Grohe kann das Qualitätszeichen „Zertifizierter Hersteller – Qualität, Sicherheit, Service“ des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) weiterhin tragen, wie der ZVSHK nach der achtwöchigen Einspruchsphase bestätigte. Der Hersteller war im Rahmen des vorgesehenen Evaluierungsverfahrens aufgefordert, die eigene Erklärung zu überprüfen. Die Marke trägt das Qualitätszeichen seit der ersten Zertifizierung im Jahr 2020 durchgängig.
Mit der Rezertifizierung erklärt der Hersteller erneut, dass seine Produkte weiterhin alle in der Bundesrepublik Deutschland jeweils geltenden technischen Vorschriften, Normen und Gütesicherungskriterien erfüllen und die erforderlichen Qualitätszeichen aufweisen und erhält damit das offizielle Bestätigungsschreiben vom ZVSHK.
Aus dem Handwerk für das Handwerk
Das Evaluierungsverfahren findet jeweils alle drei Jahre nach Erteilung des ZVSHK-Qualitätszeichens statt. Die SHK-Branche wird aufgefordert, den Hersteller in einem öffentlichen und transparenten Verfahren zu bewerten. Die beim Europäischen Marken- und Patentamt eingetragene EU-Gewährleistungsmarke garantiert den SHK-Innungsbetrieben nach Angaben des ZVSHK, dass die von ihm zertifizierten Branchenhersteller handwerksgerechte Qualität und Services bieten. Es hat sich laut Grohe als Erkennungszeichen in der SHK-Branche etabliert und kann das Vertrauen in die Produkte und Dienstleistungen der Hersteller stärken.
„Wir freuen uns sehr über die erneute Auszeichnung mit dem Qualitätszeichen. Die Rezertifizierung unterstreicht unsere starke Partnerschaft mit dem Fachhandwerk und bestätigt unser anhaltendes Engagement für höchste Produktqualität, umfangreiche Serviceangebote und kontinuierliche Investitionen in Forschung und Entwicklung“, sagt Marc Dobro, Leader, Central Europe, Lixil Emena & Managing Director Grohe Deutschland Vertriebs GmbH.
„Das gesamte Verfahren mit allen Kriterien wurde vom Handwerk erarbeitet und wird dort auch weiterentwickelt und überwacht“, erklärt Carsten Müller-Oehring vom ZVSHK. „So können wir das Wissen und die Erfahrung der beteiligten Branchenakteure optimal einbinden.“