Blick hinter die Kulissen: Die Produktion lief am Familientag in allen Bereichen weiter. Foto: Jan Bunte
Bette – Spezialist für Badobjekte aus Stahl/Email: Badewannen, Duschflächen, Duschwannen und Waschtische – feierte am Unternehmensstandort in Delbrück am 27.08.2016 seinen Familientag, der zuletzt vor sechs Jahren stattfand.
Eingeladen waren alle Mitarbeiter mit ihren Familien sowie ehemalige Mitarbeiter, insgesamt nahmen rund 1.000 Personen an der Veranstaltung teil und erkundeten die neuen Bereiche des Unternehmens.
„Das zahlreiche Erscheinen der Angehörigen würdigt die Arbeit unserer 350 Mitarbeiter und auch uns als Arbeitgeber. Darüber freuen wir uns, als familiengeführtes Unternehmen seit 1952 bestehend, sehr. Vorfreude, Engagement und Begeisterung waren bei unseren Mitarbeitern während der Vorbereitungen für den Familientag deutlich zu spüren“, bedankte sich Geschäftsführer Thilo C. Pahl bei den Gästen.
Der Tag der offenen Tür ist für die Mitarbeiter eine willkommene Gelegenheit, um ihren Familien einen Einblick in die tägliche Arbeit zu ermöglichen. So konnten die Angehörigen einen Blick hinter die Kulissen des Unternehmens werfen, denn die Produktion lief in allen Bereichen und machte die Entstehung der Badobjekte für die Besucher unmittelbar erlebbar. Ausschließlich hier und made in Germany werden mehr als 600 verschiedene Wannen- und Waschtischmodelle in einer großen Auswahl an möglichen Oberflächenfarben hergestellt.
Auch für die ehemaligen Mitarbeiter war interessant zu sehen, dass Bette weiter in den Standort Delbrück investiert und wie sich das Unternehmen in den letzten Jahren verändert hat: Die gesamte Produktion konnte besichtigt werden. Unter anderem eine frisch umgebaute Manufaktur, das 2014 errichtete Emaillierwerk und das neue Verwaltungsgebäude.
Die Bette-Fertigung verbindet Hightech-Industrieproduktion mit maßgeschneiderter Manufakturarbeit. Mehr als die Hälfte der Produkte werden heute auf Kundenwunsch individualisiert.
Beim anschließenden geselligen Beisammensein konnten sich die Familien austauschen und auch für die Kinder gab es ein abwechslungsreiches Programm.
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