Zeitschrift für Planung, Berechnung und Ausführung
von sanitär-, heizungs- und klimatechnischen Anlagen.

Heinze ArchitektenAWARD 2016

Auf dem Architekturkongress in Frankfurt am 25. und 26. November fiel vor knapp 1.000 Anwesenden seitens Heinze offiziell der Startschuss zum AWARD 2016.
Denn ab sofort ist Heinze wieder gemeinsam mit den Sponsoren HALFEN, Junkers Bosch, Gira und Blanke auf der Suche nach realisierten Architekturobjekten
der letzten 5 Jahre aus dem Bereich Wohnungsbau. Prämiert wird jeweils das beste Gesamtkonzept für Neubau- und Bestandsprojekte in den Objektkategorien
Einfamilien- und Zweifamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser und Geschosswohnungsbauten sowie Sonderwohnungsbauten (Dachgeschosse, Lofts, historische Gebäude etc.) mit je 4.000 Euro.
Teilnehmen können Architekten, Innenarchitekten und Planer, die ihren Firmensitz in Deutschland haben – für den Standort des Bauobjekts gibt es dabei keine Einschränkung. Die „Qual der Wahl“ obliegt dann einer Fachjury, für deren Vorsitz Prof. Volker Staab gewonnen wurde. Für die Jury sind nicht – wie bei vielen anderen
Wettbewerben üblich – ein hohes Bauvolumen, namhafte Auftraggeber oder spektakuläre
Objektstandorte entscheidende Kriterien, sondern die Einzigartigkeit von Entwurf und Umsetzung.
Zusätzlich zu den Favoriten der Fachjury werden auch die Publikumslieblinge prämiert.
Die kostenlose Einreichphase, in der teilnehmende Planungsbüros beliebig viele Objekte zum Wettbewerb einstellen können, endet am 30. April 2016.
Wohnungsbau ist ein Bereich, in dem Architekten schon lange nicht mehr so gefordert waren. Gerade die beschleunigte Wohnraumbeschaffung ist gefragt wie nie und muss zugleich von Architekten und Planern neu „erfunden“ werden.
Zusätzlich werden deshalb die besten Nachwuchskonzepte prämiert, die kostengünstige und schnelle architektonische Lösungsansätze für den akuten Wohnraumbedarf aus dem derzeitigen Flüchtlingsansturm bereithalten. Die besten drei Entwürfe zur Aufgabenstellung „Konzepte für ein neues Zuhause: Neue Anforderungen an Baugeschwindigkeit und Baukosten“ werden mit einem Preisgeld von je 2.000 Euro prämiert, die sich mit 1.500 Euro auf die Studierenden und 500 Euro auf die Universität aufteilen.
www.heinze.de/award