Am 1. September 2015 begannen 42 junge Frauen und Männer ihre Ausbildung bei der Hansgrohe SE.
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Ausbildung hat bei Hansgrohe eine lange Tradition. Schon Firmengründer Hans Grohe setzte früh darauf, den Fachkräftebedarf im Unternehmen durch ausgebildete Facharbeiter zu decken. Heute bietet der Bad- und Sanitärspezialist aus Schiltach über 30 technische und kaufmännische Ausbildungsberufe und Duale Studiengänge an. Am 1. September 2015 begannen 42 junge Frauen und Männer ihre Ausbildung bei der Hansgrohe SE.
„Das Thema Berufsausbildung ist wichtiger denn je“, sagt Clarissa Lehmann, Leiterin Ausbildung und Hochschulmarketing bei der Hansgrohe SE. „Unsere heutigen Auszubildenden sind unsere Fachkräfte von morgen. Gerade wenn es um hochspezialisierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geht, die in unseren technischen Bereichen zum Einsatz kommen.“ Für diese spannenden Berufsbilder hat das Unternehmen verstärkt geworben. Mit Erfolg, wie Clarissa Lehmann berichtet: „Wir freuen uns, dass wir zwei der offenen Ausbildungsstellen mit jungen Frauen besetzen konnten, die zur Verfahrensmechanikerin beziehungsweise Werkzeugmechanikerin ausgebildet werden.“
Grundlage für berufliche Chancen
Von der Ausbildung zum Mechatroniker über den Fachinformatiker für Systemintegration bis zur Industriekauffrau mit Zusatzqualifikation: Der Armaturen- und Brausenhersteller aus Schiltach bietet in den Bereichen Elektro, Metall, Produktdesign, Oberflächen- und Verfahrenstechnik, IT sowie für zahlreiche Studien-Fachrichtungen eine fundierte theoretische und praktische Berufsausbildung. Dazu steht den Auszubildenden ein modernes Ausbildungszentrum, die Hansgrohe Talentschmiede, am Stammsitz des Unternehmens zur Verfügung – mit einem engagierten Ausbilderteam und einem internationalen Arbeitsumfeld. Mit insgesamt 147 Auszubildenden liegt die Ausbildungsquote beim Schwarzwälder Armaturen- und Brausenhersteller bei 6,5 Prozent.
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